DECKBERGEN/SCHAUMBURG (ste). Es ist viel los bei der neuen Feuerwehr "Unter der Schaumburg", die aus der Fusion der Wehren Deckbergen und Schaumburg entstand. Nach der Einweihung des neuen Hilfeleistungslöschfahrzeugs wurde es jetzt erneut Ernst und die Einweihung des neues Feuerwehrhauses wurde gefeiert. Vor verschiedenen Vertretern der Stadt, mehrerer Feuerwehren, der heimiscchen Vereine und vielen interessierten Bürgern war es der frischgebackene Ortsbrandmeister der fusionierten Wehr, Ralf Bredemeier, der den Schlüssel für das Haus symbolisch von Bürgermeister Thomas Priemer überreicht bekam. Ortsbürgermeisterin Giesela Stasitzek freute sich über die gelungene Fusion ebenso wie Kreisbrandmeister Klaus-Peter Grote und Stadtbrandmeister Friedel Garbe. Was den Ortsbrandmeister besonders freute war die Tatsache, dass durch die schmerzlose Fusion keine negativen Folgen auf die neue Wehr zukamen. "Keine Austritt, dafür aber zwei neue Aktive. Sehr viel diensthungrige junge Leute. Das macht zwar Arbeit, aber auch sehr viel Spaß!" Die Feuerwehr "Unter der Schaumburg" hat 50 aktive Kameraden in der Einsatzabteilung, 30 Jugendliche in der Jugendfeuerwehr sowie 20 Kinder in der Kinderfeuerwehr. Foto: privat
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Schmerzlos und ohne negative Folgen
Fusion der Wehren aus Deckbergen und Schaumburg übernimmt neues Feuerwehrhaus
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