1. Die Rottbrüder sind früh in Form

    Rott Brandenburg Tor im Stamm-Areal

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    STADTHAGEN (bb). Nicht im lange genutzten Quartier in der Kleingartenkolonie sondern im Zelt auf der Straße Weidenwinkel hat das Rott Brandenburger Tor in diesem Jahr Schützenfest gefeiert. Und ist damit unter Leitung von Rottmeister André Fromm in gewisser Weise in sein Stamm-Areal zurückgekehrt. Dafür gab es Lob von Quartierschafts-Hauptmann Daniel Dehne, der gemeinsam mit seinem Chargierten-Team und Kapelle als erste Station am Donnerstagmorgen das Rott Brandenburger Tor ansteuerte. Und neben der Standortwahl auch dafür, dass es gelungen sei, wieder eine Reihe von Schützenfestfreunden ins Rott zurückzubringen, die zuletzt pausiert hätten. Erfreulich sei zudem, dass für 2020 bereits ein Rottmeister gefunden sei. Er hoffe, dass es in den kommenden Tagen auch gelinge, einen Kandidaten für 2021 zu finden, so Dehne. Die Rottbrüder feierten bereits gutgelaunt bei belegten Brötchen, Rollmops, kühlem Pils und weiteren traditionellen Spezialitäten. André Fromm hatte sich außerdem eine Überraschung für Jürgen Kruse einfallen lassen. Weil dieser seit 25 Jahren die Rottfeiern musikalisch bereichert, verlieh ihm Fromm eine Auszeichnung. Er habe Fotos aus der damaligen Zeit gesehen, so der Rottmeister, und entdeckt, dass Kruse in den Anfangsjahren ganz der Mode der Zeit entsprechend noch "Voku-hila" getragen habe.Foto: bb

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