1. Freistellung vom Arbeitgeber

    Ehrenamtlicher Einsatz erfordert eine besondere Wertschätzung

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    LANDKREIS (ro). Bisher bestehen im Landkreis fast durchgängig keine Probleme mit der Freistellung der Einsatzkräfte durch ihre Arbeitgeber. "Bei gleichem Verlauf oder einer weiteren Steigerung muss man das weiterhin beobachten und gegebenenfalls reagieren", sieht Keisbrandmeister Peter Grote die Akzeptanz schon kurz vor dem Ende der Toleranzgrenze. Da das Feuerwehrwesen im Landkreis Schaumburg durchgängig ehrenamtlich strukturiert ist, bedarf dieses einer besonderen Wertschätzung. "Im Bezug auf die Tagesverfügbarkeit unserer Einsatzkräfte obliegt damit die jederzeitige Freistellung unserer Kameraden durch die Arbeitgeber einer sehr großen Bedeutung, zumal ein möglicher Abbau an Arbeitsplätzen, in welchen Bereichen auch immer, gleichbedeutend mit weiteren Wegen zu den Arbeitsstellen außerhalb des Landkreises Schaumburg für unsere Kameradinnen und Kameraden zur Folge haben wird", so Grote. Foto: privat

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