1. Aufrüsten gegen Wolfsangriffe

    Herdenschutz Niedersachsen unterstützt heimische Weidetierhalter

    Dieser Eintrag wird bereitgestellt durch Schaumburger Wochenblatt | Impressum

    FRIEDRICHSWALD (ste). Wie es weitergehen soll und kann mit der Weidetierhaltung, das weiß im Moment noch niemand so genau. Die Angst vorm Wolf geht um bei den Tierhaltern und Vorfälle in der Heide und beim gefürchteten "Rodewalder Rudel" sind nicht gerade aufhellend für die Stimmung, vor allem nicht bei den Schafhaltern. Einer von ihnen ist Christoph Höller aus Friedrichswald und der bekam jetzt Besuch von Dr. Nick Büscher vom NABU und Peter Schütte als Leiter des Herdenschutzprojektes in Niedersachsen. Die Stimmung war aufgeheizt, der Wolf polarisiert. Während der NABU sich auf die Fahne schreibt, eine Koexistenz von Weidetierhaltung und Wölfen zu erreichen, haben die Weidetierhalter schlichtweg Angst um ihre Bestände. Besonders Schafe lassen sich nicht wie Rinder einfach so in Ställen halten und außerdem haben sie eine wertvolle Aufgabe als Landschaftspfleger. Wie man sich in Schaumburg helfen lassen kann beim Herdenschutz, welche Auswirkungen es für die Natur hat, wenn es keine Weidetierhaltung mehr gibt, welche gegensätzlichen Auffassungen Christoph Höller, Dr. Nick Büscher und Peter Schütte zu diesem Thema haben und ob sich der Schafzüchter helfen lässt beim "Wettrüsten gegen Wolfsattacken", das steht im Innenteil unserer Ausgabe. Foto: ste

  2. Kommentare

    Bitte melden Sie sich an