1. Wie verfahren andere Museen?

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    Stadthagen: "Wir haben mangels Personal noch nichts digitalisieren können", sagt Susanne Slanina, Leiterin des Stadthäger Museums Amtspforte. Allerdings werde akribisch ein Eingangsbuch geführt, das Zustand, Alter und Herkunft der Exponate dokumentiere. Rinteln: Dr. Stefan Meyer vom Rintelner Museum in der "Eulenburg" verfährt ähnlich und führt zugleich eine Datenbank. So ganz will er sich mit einem virtuellen Rundgang im heimischen Wohnzimmer nicht anfreunden: "Die Leute sollen ins Museum kommen." Denn auch der persönliche Kontakt in Zusammenhang mit den Exponaten sei wichtig. Bückeburg: Manfred Würffel im Bückeburger Museum für Stadtgeschichte und Schaumburg-Lippische Landesgeschichte würde höchstens "punktuell" etwas ins Netz stellen wollen wie zum Beispiel eine Serie historischer Fotos. Dann könnten von den Nutzern Informationen über die darauf abgebildeten Personen und Ereignisse gewonnen werden. Eine generelle Veröffentlichung sei letztlich auch mit der Frage verbunden, wem "man damit in die Hände spielen könnte". Text/Foto: al Ftoo RB13AL02a: Museum Amtspforte in Stadthagen. Foto RB13AL02b Museum Eulenburg in Rinteln. Ftoo RB13AL02c: Bückeburger Museum für Stadtgeschichte und Schaumburg-Lippische Landesgeschichte.

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