1. "Prächtiger Blickfang"über dem Teich

    Schlossgartencafé: Lob und Hinweis auf Verbesserungsmöglichkeiten / Entwicklung mit großem Interesse begleitet

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    Bei aller von ihm hervorgehobenen Anziehungskraft wies er jedoch noch auf einige "Kinderkrankheiten" des Schlossgartencafés hin, in dem seit einigen Wochen der gastronomische Betrieb wieder läuft. So hätten Gäste berichtet, dass es beim Besuch zu warm in dem historischen Gebäude gewesen sei. Hinzu komme, dass Unterhaltungen durch die Akustik beeinflusst würden, es mangele an einer Geräuschdämpfung. Bürgermeister Oliver Theiß erklärte dazu während der Hauptversammlung des Vereins, dass man noch dabei sei, die Wärmeregulierung, die mit einer Heizung im Boden und einer in der Wand über zwei System gesteuert werde, richtig einzuspielen. Auch das Problem mit dem Schall sei bekannt. Hier wolle die Stadt erst abwarten, wie sich die Situation darstelle, wenn das Café voll eingerichtet sei. Um dann auf dieser Grundlage nachzudenken, ob schalldämpfende Maßnahmen notwendig seien. Harald Weidenmüller hatte ausgeführt, dass das bisherige Publikumsinteresse zuversichtlich stimme, und das Schlossgartencafé verspreche, eine hohe Bedeutung für Stadthagen zu entwickeln. Ein noch größerer Gewinn werde das Gebäude, wenn auch der Vorplatz für die gastronomische Nutzung hergerichtet sei. Der Renaissance-Verein hatte die Entwicklung des Lusthauses "immer mit großem Interesse begleitet", so Weidenmüller und sich für dessen Wiederherstellung in historischem Zustand ausgesprochen. In 2018 unterstützte der Verein die Restaurierung der Dachbekrönung, einer goldenen Ananas, mit einer Spende von 1.000 Euro. Foto: archiv bb

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