1. Bückeburg attraktiver machen

    Digitalisierung bringt Vorteile für alle Bürger / CDU sieht viele Möglichkeiten

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    BÜCKEBURG (nh) Bei der mehrtägigen gemeinsamen Klausurtagung der CDU-Bückeburg und der CDU-Stadtratsfraktion an den letzten zwei Wochenenden stand unter anderem das Konzept der CDU für eine moderne Stadt Bückeburg auf dem Programm.Der Vorsitzende Axel Wohlgemuth und die CDU-Fraktion im Rat hatten jüngst die Gründung einer Arbeitsgruppe mit dem Titel "Unsere Stadtverwaltung - nah am Bürger" gefordert, die Chancen und Belastungen des digitalen Wandels für Bürger, Stadt und Verwaltung beleuchten soll. "Bückeburg sollte nach Möglichkeiten suchen, wie beispielsweise Behördenangelegenheiten für Bürger zu vereinfachen oder Vorgänge zu beschleunigen", regte Sascha Cordes, Vorsitzender der CDU in Bückeburg an. Andere Gemeinden seien hier teilweise schon weiter als Bückeburg; so sei es anderenorts möglich, seinen Vierbeiner bequem vom Sofa aus umzumelden oder den Sprössling für die KiTa anzumelden. "Auch im nahen Bad Nenndorf geht schon deutlich mehr als bei uns", bedauert Cordes. Auch Axel Wohlgemuth ist sicher, "Ideen gibt es reichlich, um den Anschluss nicht zu verlieren. Das bestehende Bürgerkonto ist ein erster richtiger Schritt. Aber es gibt sicher deutlich mehr Möglichkeiten." Für Cordes und Wohlgemuth ist klar, "Bei der Stadtentwicklung müsse noch stärker als bisher digital gedacht werden, so können wir unsere Stadt attraktiver gestalten und als Wirtschaftsstandort sichern." Foto: CDU-BÜCKEBURG Bu1: Sascha Cordes und die CDU-Bückeburg wollen unter anderem, das Behördengänge vereinfacht werden. Bu2: Axel Wohlgemuth: "Bei der Stadtentwicklung müsse noch stärker als bisher digital gedacht werden".

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