1. Nach sieben Jahren: "Licht am Ende des Tunnels!"

    Bauantrag für den Sendemast ist gestellt / Förderbescheid für Grundstückskauf liegt bereits vor

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    KRANKENHAGEN (ste). Die Geduld der Krankenhäger Blauröcke wurde in den letzten Jahren deutlich auf die Probe gestellt. Das neue Feuerwehrgerätehaus soll in Kombination mit dem Bürgerhaus entstehen und genau das macht es auch schwierig. Deshalb eröffnete Ortsbrandmeister Achim Wächter auch die Jahreshauptversammlung mit den Worten: "Florian sieht Licht nach sieben Jahren am Ende des Tunnels, es soll dieses Jahr vorangehen!" Erklärungen für den Zeitverzug konnte Bürgermeister Thomas Priemer geben und er brachte auch das "Licht an das Ende des Tunnels". Noch vor Weihnachten sei der entscheidende Bauantrag für den Sendemasten der Mobilfunkantennen eingereicht worden und auch der Förderbescheid für den Erwerb des Grundstücks sei mittlerweile da! Priemer äußerte Verständnis für den Frust der Kameradinnen und Kameraden. "So eine intakte Feuerwehr, wie sie sich auch heute Abend hier präsentiert, mit vielen jungen ehrgeizigen Menschen, eine so starke leistungsfähige Feuerwehr brennt natürlich darauf, dass es losgeht!" Doch die Politik und die Verwaltung haben ihre Hausaufgaben gemacht, alle Finanzmittel für das Feuerwehrhaus und das neue Fahrzeug sind bereitgestellt. Jetzt liegt es an den Kameradinnen und Kameraden eine Leistungsbeschreibung für das neue LF 10 zusammenzustellen, da die Lieferzeit für das neue Fahrzeug mittlerweile sehr lang geworden ist. Als stellvertretender Ortsbrandmeister berichtete Gunnar Hoppe vom Einsatzgeschehen des letzten Jahres, das eingeläutet wurde vom Sturmtief "Friederike". Ein Highlight des Jahres war das Stadt-Jugendfeuerwehrzeltlager im Ort. Für 40 Jahre passive Mitgliedschaft wurde dann Hans Wollbrink geehrt. 25 Jahre passive Mitgliedschaft feiern Annelies Thiemann, Karl Rügge, Rainer Neubert, Dieter Seifert und Detlef Sundermann. Beförderungen standen auch an. Zu Oberfeuerwehrleuten wurden Celina Rau, Steffen Meier und Jonas Kintzen befördert. Foto: privat

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