1. Rintelner Wehren sind einzigartig

    Schon die zweiten Leistungsvergleiche nach neuen Richtlinien / Wettbewerbe sehr realitätsnah

    Dieser Eintrag wird bereitgestellt durch Schaumburger Wochenblatt | Impressum

    FRIEDRICHSWALD (ste). So richtig beliebt sind die neuen Feuerwehrrichtlinien für den Leistungsvergleich von Feuerwehren noch nicht, doch in Rinteln geht man zielstrebig den Weg dieser Richtlinien. So fanden jetzt mit den Taubenberger Wettkämpfen in Friedrichswald schon die zweiten Wettbewerbe danach statt: "Das ist im Landkreis einmalig", so Stadtbrandmeister Friedel Garbe, der die neuen Feuerwehrrichtlinien verteidigt: "Sehr realtitätsnah!" Ortsbrandmeisterin Frauke Dreier konnte auf dem Wettkampfplatz auch die Taubenberger Jugendwehren begrüßen, die sich dem Vergleich nach ihren Richtlinien stellten. Ortsbürgermeister Bodo Budde freute sich, dass nach dem Ausfall der Wettbewerbe im letzten Jahr diesmal wieder alle vier Taubenberger Wehren durchstarteten und kündigte an, einen neuen Wanderpokal zu kaufen. Unter den strengen aber fairen Augen des Wettbewerbsgerichts aus Obernkirchen und Bad Eilsen schafften es die Wettkämpfer aus Friedrichswald auf den vierten Platz, Uchtdorf holte sich Platz drei, Goldbeck den zweiten Platz und Wennenkamp siegte. Bei den Jugendwehren wurde der Meister durch einen Kuppel-Wettbewerb ermittelt. Stadt-Jugendfeuerwehrwart Alexander Ulke musste feststellen, dass die für die normalen Wettbewerbe notwendige Gruppengröße von neun Jugendlichen nicht überall erreicht werden kann. Außer Wertung startete die Mannschaft Uchtdorf II. Friedrichswald kam auf Platz vier, Goldbeck auf drei, Uchtdorf auf zwei und der Sieger hieß auch hier Wennenkamp. Foto: ste

  2. Kommentare

    Bitte melden Sie sich an