1. Geschick und Köpfchen sind gefragt

    Zwölf Mannschaften bei den dritten "Victoria Classics" / Großer Spaß für alle Generationen

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    LAUENAU (al). Abseits von Leichtathletik und Turnen, von Tanzen und Judo haben zwölf Mannschaften auf Lauenauer Fußballrasen ihr ganzes Können gezeigt. Sie traten zu den dritten "Classics" des Sportvereins Victoria an. Neben den elf Gruppen aus den eigenen Sparten war diesmal auch eine Abordnung der örtlichen Schützengilde dabei. Allerdings hätte sich Vorstandssprecher Bernd Schwarz noch ein größeres Teilnehmerfeld gewünscht. Denn sportliche Höchstleistungen waren nicht zu erbringen. Geschick und keine Scheu vor Wasser blieben die einzigen Bedingungen. Und so begaben sich die Gruppen auf den Parcours. Umständlich mussten sie Wasser auffangen, um damit Tischtennisbällen in einer Röhre Auftrieb zu geben, diese durch ein langes Dränagerohr zu leiten und dann auch noch mit einer Schubkarre einen Hindernislauf samt Slalom zu bewältigen. Flaschenfänger versuchten ihr Glück, um die unversehens herabfallenden leeren Limonadenbehälter vor dem Sturz auf den Boden zu bewahren. Und gar nicht so einfach war es, mit einem Säckchen ein Ziel zu treffen oder mithilfe dreier langer Rohre einen kleinen Tennisball zu transportieren. Nach gut drei Stunden und viel Spaß standen die Sieger fest. Die "Kampf Bonsai" lagen vor den punktgleichen "Sportfreunden Lauenau" und den "Gipfelstürmern". Auf dem vierten Rang landete eine Abordnung der "Peperonis". Den fünften Platz eroberte sich eine Mannschaft aus Nachbarn der gleichnamigen Siedlungsstraße. Ihr Name allerdings hätte eigentlich eher für einen Gesamtsieg gesprochen: "Im Grund die Besten". Foto: al

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