1. Wie heißt die Mutter von Niki Lauda? "Mama Laudaa!"

    Wecklied für das 14. Stadtjugendfeuerwehr-Zeltlager verheißt bereits eine fröhliche Woche / Lob für Organisation

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    KRANKENHAGEN (ste). "Mucki, das hast Du bislang ganz hervorragend gemacht!" Stadtbrandmeister Friedel Garbe lobte die Arbeit von Stadtjugendfeuerwehrwart Alexander Ulke, der zum ersten Mal in dieser verantwortungsvollen Position die organisatorische Oberhand bei der Ausrichtung des 14. Rintelner Stadtjugendfeuerwehr-Zeltlagers hatte. 250 Kinder werden zusammen mit 134 Betreuerinnen und Betreuern bis zum 28. Juli auf den Feldern der Landwirte Strüve und Ketelhake jede Menge Spaß haben; und das bei echtem Traumwetter. Bürgermeister Thomas Priemer mahnte bei strahlendem Sonnenschein: "Setzt Euch immer was auf den Kopf und nutzt viele Gelegenheiten zum Trinken und für das Rintelner Freibad!" Dort haben die Teilnehmer des Zeltlagers nämlich während der Lagerwoche freien Eintritt. Doch die Hitze machte den Organisatoren bereits am ersten Tag auch einen Strich durch das erstellte Programm: "Die Fackelwanderung fällt heute aus; wir wollen Krankenhagen nicht in Flammen sehen", so Alexander Ulke, der den vielen Helfern für ihre unermüdliche Arbeit beim Aufbau des Zeltlagers dankte. Eine Woche lang wurde auf dem Feld die Logistik geschaffen für ein Zeltlager, auf das sich die Kinder und Jugendlichen der Jugendwehren schon das ganze Jahr gefreut haben. Denn neben den vielen Tagesaktionen und Ausflügen ist es besonders auch das Abendprogramm, was bei den Kids ganz hoch im Kurs steht. Am ersten Abend wurde bei der "Hitparade" das morgendliche Wecklied ausgewählt. Mit "Mama Laudaa" von "Almklausi und Specktakel" wählte die Feuerwehrjugend genau den Titel aus, der am Abend auch beim großen Doktorseefest ganz vorne mit dabei war. Für Alexander Ulke fiel nach der ersten Nacht der Druck ein wenig ab: "Wir hatten überhaupt keine Startschwierigkeiten und die Kinder waren durch das warme Wetter ziemlich geschafft und haben gut geschlafen!" Ulke hatte während der Eröffnungsfeier noch ein paar besonders schöne Pflichten. Er dankte den Sponsoren für ihre Unterstützung, zeichnete Achim Wächter, Matthias Peterson und Heinz Marchlewski mit dem Ehrenzeichen der Rintelner Jugendfeuerwehren aus und übergab stellvertretend für die vielen Unterstützer Bürgermeister Thomas Priemer und Stadtwerkechef Jürgen Peterson den Stadt-Jugendfeuerwehr-Kaffeebecher als Dankeschön. Friedel Garbe erhielt nicht als Stadtbrandmeister Blumen, sondern dafür, dass er an seinem 40. Hochzeitstag zusammen mit Ehefrau Marion seine Zeit auf dem Zeltlager verbrachte. Der Krankenhäger Platz eignet sich besonders gut für das Zeltlager, das bereits zum vierten Mal dort stattfindet. Und ein Geburtstagskind gab es am Eröffnungstag auch: "Leonie Nebel darf sich ihre Geburtstagsschokolade aus dem Kühlschrank in der Küche abholen", so Ulke. Foto: ste

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