HÜLSEDE (al). Der neue SPD-Ortsverein Hülsede/Pohle hat seine Arbeit aufgenommen. Noch im alten Jahr entschieden sich die Vorstände aus beiden Gemeinden für eine Fusion; die Mitglieder stimmten zu. Inzwischen gibt es bereits eine gemeinsame Internetseite, von der besonders die Pohler mangels eigener Maßnahmen profitierten. Im Gegenzug soll das bereits seit 1981 erscheinende "Pohler Echo" künftig auch die drei Hülseder Ortsteile erreichen. Die erste Ausgabe soll noch vor dem Sommer erscheinen - allerdings mit einem neuen Namen. Ein Wettbewerb hat bereits allerlei Vorschläge erbracht. Die stellvertretende Vorsitzende und Hülseder Bürgermeisterin Marion Passuth ehrte ihren Vorgänger Herbert Weibels für jetzt 40 Mitgliedsjahre und erinnerte an dessen langjährige politische Arbeit. Weibels revanchierte sich mit Anekdoten aus der Vergangenheit bis hin zur Gebietsreform 1974 und der Gründung der Samtgemeinde Rodenberg. Heftig debattiert wurde zum Ausklang des Abends über die Finanzlage von Samtgemeinde und Mitgliedsgemeinden, das Pohler Feuerwehrhaus, die Umgestaltung der Schmarrier Ortsmitte und den Wunsch nach einem Radweg zwischen Pohle und Meinsen. Foto: al
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Das alte "Echo" erhält einen neuen Namen
Pohler SPD-Zeitung kommt auch nach Hülsede
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