1. Zusammenarbeit im Löschzug ausgebaut

    22 aktive Einsatzkräfte sorgen für die Sicherheit im Ort

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    BAD NENNDORF (jb). Die Freiwillige Feuerwehr Horsten blickte im Rahmen ihrer Jahreshauptversammlung auf ein aktives Jahr zurück. Einsätze, Übungen und Ausbildungsdienste, insbesondere auf Ebene des Löschzugs West, prägten das Dienstgeschehen der 22 Aktiven, wie Gruppenführer Björn Tauber berichtete. Um für das Einsatzgeschehen gerüstet zu sein, investierten die Aktiven viel Zeit in die Ausbildung. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf der Zusammenarbeit mit den Feuerwehren aus Ohndorf und Riepen. Gemeinsam bilden die drei Ortsfeuerwehren den Löschzug West. Für die Dorfgemeinschaft setzten sich die Aktiven ebenfalls ein. Das Osterfeuer wurde ausgerichtet, ein Weihnachtsbaum vor dem Feuerwehrhaus aufgestellt und weitere Aktivitäten unterstützt. Ein besonderes Lob richtete der stellvertretende Ortsbrandmeister Robbin Bürke an die Seniorengruppe der Feuerwehr. Deren Mitglieder unterstützen die Aktiven bei zahlreichen Gelegenheiten und führten Arbeiten rund um das Feuerwehrhaus aus. Die Jugendfeuerwehr blickt auf ein Jahr mit Höhen und Tiefen zurück. Durch Austritte hat sich die Mitgliederzahl reduziert. Doch Jugendfeuerwehrwart Frank Wiegel lässt sich dadurch nicht die Motivation nehmen. Die Zusammenarbeit mit den Jugendfeuerwehren des Löschzugs West wurde verstärkt, sodass für Wettbewerbe trainiert werden konnte. Mit Erfolg, denn beim Kreiswettbewerb belegten die Jugendlichen eine Platzierung im oberen Mittelfeld. Ortsbrandmeister Christian Oltrogge übernahm im Anschluss an die Jahresberichte Jonas Prenger und Karl Hurek in die Reihen der Aktiven. Franca Wiegel beförderte Oltrogge zur Feuerwehrfrau. Nikos Kuhnke ist jetzt Oberfeuerwehrmann. Gemeindebrandmeister Carsten Norden sprach ebenfalls Beförderungen aus: Frank Wiegel und Björn Tauber sind nun Löschmeister. Robbin Bürke beförderte Norden zum Oberlöschmeister. Mit 22 aktiven Einsatzkräften ist die Feuerwehr gut aufgestellt. So waren die Gäste aus Politik und Feuerwehr nicht besorgt um den Fortbestand der Ortsfeuerwehr. Sie danken den Ehrenamtlichen für ihr Engagement und ihre geleistete Arbeit. Foto: privat

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