1. Brexit heißt Brexit!?

    Gymnasiasten diskutieren über die EU

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    STADTHAGEN (jb). Über das zukünftige Verhältnis der EU zu Großbritannien diskutierten Schülerinnen und Schüler eines Englisch-Kurses des 11. Jahrgangs unter der Leitung ihrer Englischlehrerin Birgit Conrad mit dem britischen Botschafter sowie dem Schaumburger Europa-Abgeordneten Burkhard Balz. Die Vortragsveranstaltung mit anschließender Diskussion und Empfang, organisiert von der Adenauer-Stiftung auf dem Rittergut Remeringhausen, informierte über das derzeitige Werben Großbritanniens für ein besonderes, partnerschaftliches Verhältnis zur EU. Mit Blick auf die britische Geschichte stellte der britische Botschafter klar, dass die Insellage, die immer auch Schutz war, Großbritanniens Prioritäten bis heute bestimmt; denn im Gegensatz zu Deutschland hatten die Briten schon immer das Bedürfnis, die EU nicht als politische, sondern als wirtschaftliche Union zu verstehen - und daran wolle man auch in Zukunft festhalten. Die Ratsgymnasiasten empfanden es als Gewinn, mit "echten" Europapolitikern über dieses in den Medien allgegenwärtige Thema ins Gespräch zu kommen und sich eine eigene Meinung darüber bilden zu können. Foto: privat

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