Auch Maren Kluzik ist seit August diesen Jahres dabei und dient als Ansprechpartnerin für die Schwangerenberatung. "Vor allem junge Eltern brauchen Begleitung während der Schwangerschaft. Unter anderem werden in den Beratungen Fragen zu vor und nach der Geburt beantwortet, Unterstützung bei einem Abbruch geboten - das ist dann Teil der Schwangerschaftskonfliktberatung - und finanzielle Hilfen vorgeschlagen. Durch Projekte wie "Frühe Hilfen" oder "Einstieg ins Leben" wird das intensiver unterstützt", erklärt sie. Ihre Kolleginnen Gisela Schäfer und Ulrike Dommnich unterstützen diese Projekte. Im Projekt "Frühe Hilfen" geht es um den Einsatz von Familienhebammen und in "Einstieg ins Leben" werden junge werdende Eltern beraten. "Immer mehr Beratungen werden in Anspruch genommen. Im letzten Jahr konnten wir 623 Stück verzeichnen und auch die Schwangerschaftskonfliktberatung wurde 183 Mal in Anspruch genommen", so Geschäftsführerin Heidemarie Hanauske. Um eine Schwangerschaftsberatung durchführen zu können, ist eine spezielle vom Land anerkannte Fortbildung nötig. Bei Interesse an den Präventionsprojekten der AWO kann sich gerne bei Maike Wenneker unter 05751/ 4597, unter 0160/ 2715295 oder nachgefragt@awo-kv-schaumburg.de gemeldet werden. Foto: jb
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AWO baut den Bereich der Prävention aus
Neuzugang bei der Schwangerenberatung der AWO / Die Prävention als integraler Bestandteil
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