1. Großes Lob für Sporthallenanbau

    Jugendausschuss empfiehlt Vorentwurf freizugeben / HSG plant Eigenleistung

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    Großen Wert legt die Spielgemeinschaft nach Ausführung ihres Vorsitzenden Felix Lattwesen auf den Kioskbetrieb während der Spiele und damit auch auf die Laufwege der Zuschauer. Dafür sei eigens der fachmännische Rat eines Event-Caterings eingeholt worden. "Wir wollen die Bewirtung auf solide Beine stellen", sagte Lattwesen. Zudem soll sich jeder uneingeschränkt bewegen können. Heißt: Vom Eingangsbereich über einen breiten Flur bis zum Sanitärtrakt ist der Anbau barrierefrei ausgelegt. Auch das Problem der unzureichenden Ausleuchtung des Geländes soll im Zuge der Maßnahmen gelöst werden. Die Kostenschätzung beläuft sich auf eine Viertelmillion Euro. Dabei plant die HSG Eigenleistungen im Wert von gut 39.000 Euro ein. Darunter fasste Lattwesen vorbereitende Maßnahmen wie Ausbaggern, Arbeiten an der Außenanlage, die Ausstattung sowie die Bauplanung zusammen. In Sachen Bauwerk und Technik wolle man aber den Fachleuten den Vortritt lassen. Eine Förderung in Höhe von 133.000 Euro ist bereits beantragt, sodass der Eigenanteil der Samtgemeinde 78.000 Euro beträgt. "Unser Ziel ist es, uns so viel wie möglich einzubringen", bekräftigte Lattwesen und fügte hinzu: "Unsere Leute stehen schon bereit." Ein positives Echo gab es durch die politische Bank. Als eine "hervorragende Idee" bewerte Werner Bövers (CDU) die Idee, eine Samtgemeinde-Sporthalle umzurüsten. Das Engagement der HSGler abseits des Sports lobte Sigmar Sandmann (SPD). Foto: jl

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