RINTELN (ste). Manchmal ist es reiner Zufall, ob man der "St. Martin" ist, der seinen Mantel gab, oder ob man der Bettler ist, der angewiesen ist auf Hilfe. Pastor Heiko Buitkamp stellte zum Auftakt des Laternenumzugs durch die Stadt in der Jakobi Kirche sehr anschaulich die Geschichte des "Martin von Tours" vor. Der soll der Überlieferung nach seinen Mantel mit dem Schwert in zwei Teile geteilt und einen Teil einem Bettler gegeben haben. Vor der Kirche wartete auf die Kinder mit ihren Laternen schon das Technische Hilfswerk mit einer Fackeltruppe und der "Heilige Martin" hoch zu Ross in langem Mantel. Der Zug führte durch die Stadt und immer wieder stimmten die Kinder Martinslieder an. An der katholischen St. Sturmius Kirche war Schluss und dort gab es Stutenmänner und Getränke. Foto: ste
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Die Geschichte von St. Martin und dem Bettler
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