1. Denn es heißt "Respect the poet!"

    Mit eigenen Texten im WaeM-Slam das Publikum berühren

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    STADTHAGEN (jb). Zum letzten WaeM-Slam 2017, der Poetry-Slam Reihe auf der Kleinkunst-Bühne, lädt das Kulturzentrum Alte Polizei in Stadthagen am 2. November um 20 Uhr ins Kultur-Café, Obernstraße 29, ein. Kurz nach den deutschsprachigen Poetry Slam-Meisterschaften in Hannover werden im Kultur-Café nicht nur Newcomer und Überraschungsgäste, sondern auch Teilnehmer der diesjährigen Poetry Slam-Meisterschaft begrüßt. Mit dabei an diesem Abend sind Jenny Rieck aus Hamburg, Daniel Maddison aus Hannover, Joschka Kuty aus Rothenburg sowie Alexander Mitjukov aus Minden und Thies Loose aus Stadthagen. Beim Schaumburger Poetry-Slam geht es darum, mit eigenen Texten das Publikum zu berühren - ein Event, das Spaß macht und zum Schreiben anregen soll. Das Publikum entscheidet über Sieg und Niederlage. Wie beim Eiskunstlauf gibt es JurorInnen, hier allerdings mehrere Zuschauer-Gruppen mit Punkte-Sets. Die Regeln: Sechs Minuten Zeitlimit, eigene Texte, keine Requisiten, kein Gesang, keine Verkleidungen. Alle Textarten sind zugelassen, von Satire über Lyrik bis zu Kurzgeschichten, Rap und so weiter. Jeder ab 16 Jahren, der eigene Texte schreibt, kann mitmachen und sich für die Teilnahme bewerben. Gefördert wird dieses kreative Kulturprojekt von der Volksbank Hameln-Stadthagen, der Kulturstiftung Schaumburg und der Buchhandlung Schmidt. Die Moderaiton übernimmt Klaus Urban. Zum line-up gehören am 2. November bis zu sechs TeilnehmerInnen. Für sie und fürs Publikum gilt: "Respect the poet!". Anmeldungen an klausurban@aol.com. Der Eintritt kostet sieben Euro, für Schüler fünf Euro.

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