1. Jetzt wird es so richtig komisch

    "Monsieur Claude und seine Töchter"

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    RINTELN (ste). Die Planungen beim Kulturring für die kommende Spielsaison 2018/2019 laufen jetzt schon auf Hochtouren. "Wer jetzt nicht schnell ist beim Kartenkauf, muss nehmen was übrig bleibt", weiß Kulturring Geschäftsführerin Juliane Weiss zu berichten. Bei einer kleinen Vorauswahl waren jetzt auch die Mitglieder des Vereins bei der Jahreshauptversammlung gefordert, ihre Meinung zu den Stücken zu äußern. Aus dem Mehrheitsvotum ergaben sich folgende Vorschläge, die jetzt in die mögliche Buchung gehen. Dabei sind die Komödien "Monsieur Claude und seine Töchter" und "Patrick 1,5", die sich vornehmlich an das jüngere Publikum richten. Shakespeares "Romeo und Julia" und "Der Kontrabass" von Patrick Süßkind sind in der Auswahl, Schauspiele im Programm könnten sein "Mutter Courage und ihre Kinder" von Bertold Brecht, "Nathan der Weise" von G.E. Lessing und als Sonderveranstaltung auf Anfrage der Demografiebeauftragten der Stadt Rinteln "Du bist meine Mutter", ein Stück zum Thema Demenz. Das Kinderstück wird "Die Abenteuer von Petterson und Findus" von Sven Nordquist zeigen und auch die Schaumburger Bühne hat wieder Platz für ihre Komödie, wie auch die Göttinger Symphoniker wieder zu hören sein werden. Wolfgang Westphal als Vorsitzender ließ das vergangene Jahre Revue passieren und hob besonders den Auftritt des Göttinger Symphonie Orchsters hervor, die bei der Extra-Aufführung für die Schulen begeisterten. Aber auch die Theaterstücke schnitten gut ab. "Frau Müller muss weg!" brachte die Situation in Schulen für Westphal in dem Stück auf den Punkt und der neue Kontakt zum Detmolder Symphonie Orchester erwies sich als überaus gut. Alles in Allem kann der Kulturring auf eine positive Saison zurückblicken. Da beim Thema Brückentorsaal ja noch nicht das letzte Wort gesprochen ist, aber ein Ausfall auf den Kulturring zukommen kann, ist man gewappnet. In der engeren Auswahl, sollte es zu einem vorübergehenden Engpass für einen Veranstaltungssaal kommen, würde der Verein als gute Option den Veranstaltungsraum im Gymnasium Ernestinum sehen. Als weitere Möglichkeiten sind noch die Landesfinanzschule und die ehemalige Prinz Rupert School zu sehen. Foto: ste

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