1. "Mannis Meute" holt Titel vor "Super Cou"

    Spannende Spiele bei der Boule Kreismeisterschaft auf dem "Boulodrom" / "RIBOK" sichert sich Platz drei

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    RINTELN (ste). Am Ende geht es beim Boulespiel um Konzentration, Präzision, Taktik, Können und natürlich um ein klein wenig Glück. "Mist, die Kugel ist weggeschwommen", heißt es beispielsweise im Finale der Kreismeisterschaften auf dem Rintelner "Boulodrom" zwischen "Mannis Meute" aus Bad Eilsen und "Super Cou" aus Bad Nenndorf. So richtig "geschwommen" ist die Kugel natürlich nicht, aber der unterschiedlich dick aufgetragene Kies auf den Bahnen lässt die Kugeln nicht durchgängig gleich rollen. "Schießen oder legen", ist eine weitere, viel gestellte Frage unter den Mannschaftsmitgliedern. "Schießen" bedeutet, dass versucht werden soll, gegnerische Kugel mit einem stark ausgeführten Wurf vom "Schweinchen" zu entfernen, "legen" bedeutet dagegen, dass man die eigene Kugel möglichst dicht an das Schweinchen legt. Entweder um selbst zu punkten, oder um die gegnerischen Punkte möglichst gering zu halten. "Boule" ist also nicht einfach nur Kugeln werfen, es gehört schon ein Stück weit Teamgeist und Taktik dazu. "Mannis Meute" mit Philipp und Lutzh Gräber, Christian, Dennis und Manfred Becker hatte von allem am meisten und holte sich die Kreismeisterschaft, "Super Cou" mit Thomas Volpini, Rudi Förster, Wolf Prinzler und Achim Pfingsten wird trotz einiger spektakulären Würfe nur Zweiter. Beim Spiel um den dritten Platz siegte "RIBOK" mit Gunter Dieterich, Aras Balic und Hans-Jürgen Böhm vor "Die Tröten" mit Stephan Everding, Norbert Gorny, Michael Stüber und Christian Blume. Ausgerichtet wurde das Kreisturnier von den "Boulefreunden Rinteln" unter der Leitung von Helmut Zinser, Rainer Gärtner und Detlev Puttler. Den Pokal an die beste Mannschaft übergab Veit Rauch als stellvertrender Bürgermeister von Rinteln. Foto: ste

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