1. Lauter "verletzte" Ferienspaßkids

    Mit dem Feuerwehrauto zur Rettungswache transportiert

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    ROLFSHAGEN. Dass die Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) nicht "nur" mit dem Kranken- oder Rettungswagen unterwegs sind, sondern die Organisation noch viele andere Aufgaben übernimmt, dass hat die Auetaler Ferienspaßkinder doch sehr überrascht. Sechs Kinder waren es, die von Michael Idzinsky über die Blutspendedienste, Kleiderkammern, humanitäre Hilfen, Altenbetreuung und die vielen weiteren Aufgabengebiete des DRK informiert wurden. Aufmerksam hörten sie zu. Richtig spannend wurde es aber als Idzinsky und Anne Dopheide die große Tüte mit Verbandsmaterial auf den Tisch stellten und mit den Kindern Erste Hilfe übten. Die Kinder durften sich gegenseitig Verbände anlegen und üben, wie man ein Pflaster richtig auf Finger oder Zeh klebt. Auch wie ein Notruf korrekt abgesetzt wird, erzählte Idzinsky. "Man muss 112 wählen", wusste die neunjährige Tovrat und auch die fünf "W-Fragen" konnte sie nennen. Schließlich gab es noch einen Höhepunkt bei der Ferienspaßaktion. Mit einem Feuerwehrauto fuhren die Kinder zur Rettungswache nach Rehren und besichtigten diese.

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