LAUENAU (al). Wegen brennender Fahrzeuge ist die Lauenauer Feuerwehr am vergangenen Dienstag gleich zweimal auf die Autobahn zwischen Lauenau und Bad Nenndorf alarmiert worden. Ein Auto brannte tatsächlich und forderte das Können der Helfer. Der zweite Notruf nur sechs Stunden später entpuppte sich als weißer Rauch infolge eines Motorschadens.
Kurz nach acht Uhr war Alarm ausgelöst worden. Beim Eintreffen an der Unfallstelle stand ein Pkw im vorderen Bereich bereits in Vollbrand. Der Einsatzort wurde wegen des unvermindert laufenden Verkehrs abgesichert. Mithilfe eines Schaumrohrs konnte das Feuer schnell erstickt werden. Abschließend folgten eine Kontrolle mit der Wärmebildkamera und die Übergabe an Polizei und Bergungsfirma. Glimpflich endete dagegen die Fahrt nach dem gleichen Alarmstichwort wie am Morgen. Zwar traf die Wehr auf ein liegen gebliebenes Fahrzeug. Doch der Rauch stieg infolge eines Motorschadens auf. Vorsorglich kam die Wärmebildkamera zum Einsatz. Da diese keinen Hitzeherd zeigte, konnten die Helfer wieder einrücken. Foto: FFW