1. Spieler reisen zum Boule aus ganz Deutschland an

    Verzicht auf ein "echtes" Finale / Der Münzwurf entscheidet über den Sieg

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    WIEDENSAHL (gr). Der siebte Max & Moritz-Cup ist Geschichte. 64 Teams spielten am vergangenen Sonntag in fünf Runden Schweizer System um Punkte, Siege und Preisgeld. Am Ende blieben zwei Teams ungeschlagen: Jenny Schüler (Busch-Boulerin der TuSG Wiedensahl mit Lizenz in Ibbenbüren) zusammen mit Till-Vincent Goetzke (VfPS Osterholz) sowie Daniel Rathe (Frielingen) mit Dieter Lange (Hannover). Auf ein echtes Finale wurde aufgrund der fortgeschrittenen Zeit auch in diesem Jahr verzichtet. Stattdessen entschied auch 2017 ein Münzwurf darüber, wer den Max & Moritz-Cup mit nach Hause nehmen durfte. Das Bundesligaduo hatte schließlich das Glück auf seiner Seite. In der Runde zuvor hatten sich Jenny und Till in einem langen und spannenden Spiel mit 13:7 gegen Daniels Bruder Marvin und Max Koch (Krähenwinkel) durchgesetzt.

    Ebenfalls bis zur letzten Runde ungeschlagen waren Drago Radonjic und Torsten Breuer aus Hameln, die beim 12:13 gegen Daniel und Dieter sogar einen Matchball vergaben. Neben diesen zwei Teams durften sich acht weitere mit einer Niederlage über einen prallen Umschlag mit Preisgeld freuen. Weitere Informationen und genaue Ergebnisse sind unter www.busch-bouler-wiedensahl.de abrufbar.

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