1. Die Zukunft der Betreuungsvereine

    Abgeordnete und -kandidaten wollen Anliegen für mehr Geld unterstützen / Überleben der ehrenamtlichen Arbeit sichern

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    Die Betreuung koste im Vergleich zu einer Berufsbetreuung nur 400 Euro statt 1.700 Euro pro Jahr und die Vereine wünschen sich von der Politik, diese Ehrenamtlichkeit verstärkt zu fördern, unter anderem durch die Schaffung einer ganzen Stelle je "Betreuungsregion" für die Arbeit mit Ehrenamtlichen. Außerdem wünschten sich die Vereine eine Vereinfachung des Sozialleistungsrechts und "Leistungen aus einer Hand", da die Vorschriften zunehmend bürokratischen Aufwand nach sich ziehen. Kostendeckende Stundensätze für die Betreuung und weitere Wünsche gab die Geschäftsführung des Schaumburger Vereins den Gästen mit auf den Weg. Dabei stießen sie nicht nur auf offene Ohren, sondern auch auf Verständnis für ihre Probleme. Man wolle sich in Berlin für die Belange der Betreuungsvereine in den eigenen Fraktionen einsetzen, hieß es einmütig aus der Runde. Foto: privat

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