BÜCKEBURG (wa). Für die Nr. 1 im Baumarktbereich OBI ist diese Bezahlung ein Skandal: Die Geschäftsführung des Fachmarktes lehnt es ab einen Tarifvertrag einzuführen. Dadurch gehen den Vollzeitkräften pro Monat 200 Euro verloren. Und das bei gleichzeitigem Personalabbau und steigendem Arbeitspensum. "Ich habe mal gern hier gearbeitet. Mittlerweile arbeiten wir für zwei oder sogar drei Arbeitskräfte. Ich stehe hier nicht nur wegen dem Tarifvertrag, sondern auch für mehr Menschlichkeit", sagt Sigrid Linke, die seit zehn Jahren in der OBI-Filiale Bückeburg arbeitet.
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