BERGKIRCHEN (gi). Karfreitag, 14. April, sind um 15 Uhr zur Todesstunde Jesu Christi in der St. Katharinen Kirche die Sieben letzten Worte Jesu am Kreuz mit Gemeindegebet und Musik zu hören. Eingebettet werden Jesu letzte Worte in die Suite Nr. 2, d-Moll für Violoncello solo, BWV 1008 von Johann Sebastian Bach. Das Violoncello streicht Monika Herrmann aus Hannover. Zwischen den Sätzen führt Pastor Reinhard Zoske liturgisch mit Texten der Bibel durch diese Erinnerungsstunde Jesu letzter Worte. Monika Herrmann studierte bei Frau Professor Christiane Aydintan in Hannover und bei Frau Professor Maria-Luise Leihenseder-Ewald in Weimar, wo sie mit dem Künstlerischen Diplom und der Konzertstufe Streichquartett-Studium bei Prof. Norbert Brainin (Amadeus-Quartett) und Prof. Ulrich Beetz (Apegg Trio) - abschloss. Sie spielt im Trio Wesendonck, im Matinée - Klavierquartett und Barockcello im Streichquartett ViaArtis und im Ensemble MusicaAntica, das sie 2006 gründete. Sie besuchte Meisterkurse für Barockcello bei Gerhart Darmstadt und wurde im Februar 2017 für ihr einfühlsames Continuospiel von Ulfert Smidt, Organist an der Marktkirche Hannover, gelobt. Neben dem klassischen Repertoire widmet sie sich der Freien Improvisation, die sie von 2008 bis 2016 am Deutschen Nationaltheater Weimar auf die Bühne brachte. Foto: privat
-
Sieben letzte Worte am Kreuz
Dieser Eintrag wird bereitgestellt durch Schaumburger Wochenblatt | Impressum