RINTELN (ste). Die Junge Union Rinteln/Auetal mit der JuSo-AG Rinteln trafen sich jetzt zu einer gemeinsamen Sitzung, um das weitere Vorgehen zu planen. Von der Jungen Union forderten Philipp Arndt, Alina Rauch, Malte Frost und Dennis Habijanec, den Jugendbeirat wieder ins Leben zu rufen, um so auch beratende Mitglieder in die Ausschüsse entsenden zu können. Diese hätten dann zwar kein Stimm-, aber immerhin ein Rederecht. Somit könnte man dann aktiv in der Kommunalpolitik seine Ideen vorstellen. Des Weiteren steht der Vorschlag im Raum, sich mit der Demografiebeauftragten Linda Mundhenke zu treffen, um mit ihr über die regionale Verteilung der Jugendlichen in Rinteln zu sprechen. So könne man gezielter an die jungen Leute herantreten. Die Jungsozialisten, die bei dem Treffen durch Marie-Sophie Wübker und Benedikt Niemeyer vertreten waren, stellten das Konzept ihres Jugendtreffens im Familienzentrum Rinteln vor, und erläuterten auch nochmal ihren Antrag zur "Rinteln-App". Dieser wurde im Ausschuss für Wirtschaft und Finanzen ausschließlich von Ausschussmitgliedern der SPD- und CDU-Fraktion befürwortet. Insgesamt herrscht Einigkeit, die Junge Union und die JuSo‘s haben ein gemeinsames Ziel: Die Jugendlichen unparteiisch in der Rintelner Kommunalpolitik vertreten und für ihre Wünsche kämpfen. Die Jugendverbände wollen es besser machen als die Großen: "Schluss mit dem Farbdenken und den Kampfabstimmungen, so können wir unsere Ziele nicht erreichen. Diese Kritik sollte sich auch der Rat zu Herzen nehmen", heißt es aus den Reihen der jungen Menschen. So wurde sich auch gegenseitige Hilfsbereitschaft für bevorstehenden Anträge und Veranstaltungen zugesichert. Zu den gemeinsamen Treffen können in Zukunft auch gerne alle Interessierten erscheinen, die Termine folgen.Foto: privat
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Klar Aussage von Junge Union und Jungsozialen
"Wir wollen es besser machen als die Großen!" / Gemeinsames Treffen mit allen Interessierten
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