Das ermöglicht Schulleitung und Lehrkräften unter anderem den Zugang zu zahlreichen akkreditierten Fortbildungen. Der alle zwei Jahre stattfindende Wettbewerb belohnt die schulische Arbeit bei der Vorbereitung auf die Berufswelt. "Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung und freuen uns über die Bestätigung für die gute Arbeit in der Berufs- und Studienorientierung sowie in der Förderung der Selbstaktivität unserer Schülerinnen und Schüler", so Schulleiterin Heike Bode-Vogt auf SW-Anfrage. Über das zukünftige Netzwerk für die ausgezeichneten "starken Schulen" freut sich der Fachbereichsleiter für den Bereich Wirtschaft Andreas Dmitriew. Gemeinsam mit anderen Schulen ließe sich so die Berufsorientierung weiter optimieren. Ausgezeichnet wurde die IGS laut Jury für den guten Kontakt zu den hiesigen Firmen, die hohe Schüleraktivität und die Förderung der Partizipation der Schüler. Genannt sei hier das spezielle Kompetenzfeststellungsverfahren (SBO), das das Kollegium in jedem achten Jahrgang durchführt.Bei der Preisverleihung in Hannover lobte auch die Kultusministerin das Engagement. "Die prämierten Schulen gestalten ihre pädagogische Arbeit so, dass alle Jugendlichen ihren Stärken entsprechend gefördert werden. Sie sind nicht nur Lern-, sondern auch Lebensorte", betonte Frauke Heiligenstadt. Sie verwies auf den demographischen Wandel, der es wichtiger denn je mache, Schülern ein "möglichst gutes Rüstzeug" für das spätere Arbeitsleben mitzugeben. Gemeinsam mit den anderen Landesgewinnern hat die erstplatzierte KGS Schneverdingen nun die Chance auf den Bundessieg, der am 18. Mai diesen Jahres in Berlin bekannt gegeben wird. Initiator der "Starken Schule" ist die Hertie-Stiftung gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und Deutsche Bank Stiftung. Foto: Hertie-Stiftung/dominik buschardt fotografie
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IGS gehört zu den zehn "stärksten" Schulen
Schulleitung ist stolz auf Wettbewerbsleistung / Ministerin lobt Engagement / Im länderübergreifenden Netzwerk
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