RINTELN (ste). Die Zahlen sind beeindruckende Zeugen von einer gefährlichen Situation. 15 Zentimeter im Durchmesser soll das Loch in der Schmelzwanne "D" des Glasherstellers O-I glasspack gewesen sein, 1.500 Grad heißes Glas trat dort aus und lief in die extra Auffangwanne. 150 Feuerwehrleute versuchten über mehr als fünf Stunden, die Situation durch Kühlung zu kontrollieren, 5.000 Liter Schaummittel wurden dazu neben dem kühlenden Wasser eingesetzt. 22 Trupps unter schwerem Atemschutz kamen in den Einsatz und am Ende muss eine Spezialfirma jetzt klären, ob und wie die Wanne noch gerettet werden kann. Mehr zum Einsatz im Innenteil auf Seite 2.Foto: OI
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Ist die Wanne "D" noch zu retten?
Rund 70 Tonnen glühendes Glas treten aus der Leckage aus / 22 Trupps im Einsatz
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