1. Spende für Spiele

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    Die deutsche Spielkultur will Mojan Dzang jungen Flüchtlingen, die zunehmend unter den Besuchern im Jugendzentrum sind, näherbringen. Zwei Praktikanten werden im neuen Jahr den angekommenen Kindern und Jugendlichen "Mensch ärgere dich nicht"‚"Mau-Mau" und Co. erklären. Die Apotheken-Spende, die über den Förderverein ‚"Offene Jugendarbeit" läuft, soll daher in die Anschaffung weiterer Gesellschaftsspiele fließen. "Wir sind zwar eine städtische Einrichtung, brauchen aber auch immer mal wieder Sachen, die über dem Etat liegen", erklärte der Leiter. Da wären zum Beispiel auch die beliebten Billardtische, deren Bezüge und Queues einen hohen Verschleiß erfahren. Und über öffentlichkeitswirksame Plakate würde sich die erst jüngst ins Leben gerufene Tanzgruppe als Flüchtlingsinitiative freuen, wie Dzang verriet. Wer zum Beispiel vollständige und gut erhaltene Spielsätze stiften oder das Jugendzentrum mit anderen Sach- und Geldspenden unterstützen möchte, kann sich unter der 05723 / 7112 mit der Einrichtung in Verdingung setzen. Foto: jl

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