1. "Wenn wir uns begegnen, dann leuchten wir auf wie Kometen"

    ffn-Krippenspiel mit Max Giesinger und den Moderatoren in der Liethhalle / Großer Andrang bereits drei Stunden vor Beginn

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    OBERNKIRCHEN (wa). Viel Flachwitz und große Stimme hoch oben in der Liethhalle: Letzte Woche hatte der Obernkirchener Mark Engelhardt dafür gesorgt, dass die gesamte ffn-Radiomoderatoren-Crew ihr ganz besonderes Krippenspiel in der Veranstaltungshalle darbot. Als "Stargast" hatten sie den Voice of Germany-Star Max Giesinger im Gepäck, der seinen Ohrwurm "80 Millionen" zum Besten gab. Zu Beginn lud Moderator Peter-Michael Zernechel Stadtkoordinatorin Dörte Worm-Kressin und Bürgermeister Oliver Schäfer sowie den "Gewinner" Markus Engelhardt auf die Bühne. "Großartig: Wenn wir was wollen, dann schaffen wir das auch. Der Aufbau war durch die ehrenamtlichen Helfer in einer Woche gewuppt", sagte Worm-Kressin und Schäfer wurde von Zernechel gefragt: "Wusstest du, dass so viel Energie in deiner Gemeinde steckt?" und der Bürgermeister betonte "Unser Stadt ist die Stadt des Ehrenamtes". Musikalisch unterstützt wurde das Ganze von der Krippen-Crew, einem jungen Trio, das zwischendurch Weihnachtslieder einstreute. Dann begann mit dem befrackten Erzähler Jan Zerbst das Spektakel rund um das Jesuskind Morgenmän-Fränky, Alex Einemann als Josef und Caroline Gawehns als Maria. Im weiteren Verlauf des Krippenspiels, "es wurde sich mehr oder weniger streng an die Originalvorlage gehalten", kamen alle ffn-Moderatoren in typischer Verkleidung auf die Bühne und zeigten sich gesanglich, tänzerisch und vor allem ulkig. Zum Höhepunkt des späten Nachmittags spielte Max Giesinger drei Hits, natürlich auch die umgeschriebene EM-Hymne "80 Millionen" und seinen neusten Song "Wenn sie tanzt". Markus Engelhardt hatte sich im Vorfeld via Online-Formular mit der Liehthhalle als Spielstätte für das Krippenspiel beworben. Das letzte Krippenspiel fand bei einem Hessisch-Oldendorfer im Wohnzimmer statt. Zum Glück bot die Liethhalle weitaus mehr Publikum Platz, die Obernkirchener und Schaumburger nutzten jedenfalls ihre Chance und ließen sich das Event nicht entgehen. Einige standen bereits um 14 Uhr vor der Halle. Na denn, ffn. Foto: wa

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