1. Der Martinimarkt schmeckt einfach

    Besucher feilschen, naschen, plauschen und haben einfach jede Menge Spaß

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    RODENBERG (jl). Nieselregen und Wolkendecke hin oder her, der Rodenberger Martinimarkt zieht auch bei suboptimalen Wetter die Besucherscharen an. Ein Zeichen, dass der alljährliche Rummel ein ungebrochener Publikumsmagnet ist. Und das bei Klein und Groß. Was das bunte Jahrmarkttreiben schon am Wochenende gut besucht, erreichte es am gestrigen Dienstag traditionell seinen Höhepunkt. Bereits am Vormittag rollte eine Welle aus neugierigen Besuchern über die Lange Straße. Hier ließ man sich gerne von den zahlreichen "fliegenden Händlern" in den Bann ziehen, feilschte oder plauschte einfach nur mit ihnen wie unter guten Freunden. Die Auswahl war martinimarktgetreu riesig und bediente alle suchenden Geschmäcker. Indessen war das Gekreische bei den jungen Besuchern groß. Sie eroberten unermüdlich die Fahrgeschäfte auf dem Poggenwinkel-Parkplatz. Als rasanter Favorit – neben dem Klassiker "Musik-Express"– entpuppte sich erneut das "Projekt 1". Und was wäre ein Martinimarkt ohne Schlemmerei? Eine hungrige und nur halb so dufte Veranstaltung, das steht fest. Denn viele steuern den Rummel bewusst mit leeren Mägen an. Am Mittag meldete etwa das DRK eine mehr als zwei Drittel "ausgelöffelte" Erbsensuppe, die es traditionsgemäß aus der Gulaschkanone serviert. Was noch den Geschmack der Gäste traf und warum die Martiniloge ein neues Kapitel schreibt, verrät der Innenteil der heutigen Ausgabe. Foto: jl

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