1. Zusammenarbeit mit 
SoVD Rolfshagen im Blick

    Fahrten und Vorträge sollen organisiert werden

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    REHREN. Der Ortsverband Hattendorf im Sozialverband Deutschland (SoVD) – hierzu gehören die östlichen Auetaldörfer und Rehren – möchte wieder aktiver werden. "Wir haben 120 Mitglieder und jetzt unseren Vorstand etwas aufgestockt, um frischen Wind in den Ortsverband zu bringen", erzählte der Vorsitzende Heiner Bredemeier.

    Die Rechtsberatungen, zum Beispiel zur Rente, würden ohnehin vom Kreisverband vorgenommen. "Wir sorgen für die Geselligkeit, besuchen die Mitglieder zu Geburtstagen und sind das Bindeglied zum Kreisverband", so Bredemeier. Da aber die Veranstaltungen sehr rar geworden sind, soll sich nun etwas ändern. "Wir könnten uns vorstellen, mit dem Ortsverband Rolfshagen eng zusammenzuarbeiten und Infoveranstaltungen, Vorträge oder Fahrten gemeinsam zu organisieren", so Bredemeier, der Gespräche mit dem Rolfshagener Vorstand führen will. Schließlich sei es leichter, zum Beispiel einen Bus für eine Fahrt voll zu bekommen, wenn die Mitglieder beider Ortsverbände angesprochen würden. Auch Vorträge würden sicher besser besucht und die Organisation könnte auf mehr Schultern verteilt werden. Die Arbeit auf mehr Schultern verteilen ist auch der Grund, warum sich Heiner Bredemeier über Zuwachs im Vorstand freut. Jürgen Menke ist als Beisitzer neu dazu gekommen und Isi-Doreen Knigge als 2. Vorsitzende. Zum Hattendorfer Vorstand gehört außerdem Günter Etzbach, der seit 25 Jahren Mitglied im SoVD ist und dafür von Bredemeier geehrt wurde, sowie Kassierer Andreas Tegtmeier und die Beisitzer Erika Tegtmeier und Jürgen Menke. Foto: p

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