RINTELN (ste). "Durchprobieren", das war das Zauberwort auf dem Rintelner Weinfest, das auf dem Kirchplatz eine wirklich hervorragende Location gefunden hat. Die durch- und überdachte Lösung für das Fest war auch in diesem Jahr wieder Anziehungspunkt für viele hundert Menschen, so dass einige meinten: "Wein muss magnetisch sein; es zieht uns immer wieder hier hin!" Vier Tage lang konnte man sich in den Pagodenzelten der Teilnehmer durch die Speisen- und Getränkekarten probieren. Von Kartoffelsuppe bis "Surf & Turf", von Knoblauchstangen bis Wildspezialitäten, von "Arme Ritter" bis rotes Hähnchencurry, von Corn-Dogs bis Tappas oder Käseplatte. Die Auswahl war groß, die Preise und Portionen so, dass man mehrere Leckereien probieren konnte. Und der Wein, der stand natürlich im Mittelpunkt des Festes und war ebenso vielfältig und international, wie das Essen. Ins Leben gerufen vom ehemaligen Bürgermeister Karl-Heinz Buchholz, selbst bekennender Wein-Fan und zusammen mit Ehefrau Inge natürlich Mehrfach-Gast beim Weinfest, hat sich hier ein Fest entwickelt, das zu den richtig starken Magneten der Stadt gehört. Insbesondere die ruhige Atmosphäre ohne Taramtamtam von Live-Musik machte Unterhaltungen möglich und ließ die Besucher in großen Gruppen kommen, die sich - einmal einen Platz gefunden - so schnell auch nicht wieder wegbewegten. Mit dabei waren in diesem Jahr "Maitre Wild", "Mosquito", Der Stadtkater, Bodega, Bauer Giese, Schaumburger Ritter und "fein & köstlich". Die besondere Stimmung, die die Betriebe mit ihren Weinen und Köstlichkeiten auf das Fest zauberten, wurde unterstrichen durch die festliche Beleuchtung, die am Abend das Weinfest illuminierte.Foto: ste
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Wein muss magnetisch sein
Besucher kommen und probieren sich durch die Weine
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