1. Der neue Vorstand des Sozialverbandes stellt sich vor

    Veränderungen und neue Ideen stehen beim SoVD ins Haus

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    RODENBERG (gr). Der Ortsverband Rodenberg des Sozialverbands Deutschland hat seit kurzem einen neuen Vorstand. In Rodenberg-Mitte stellten sich drei Vertreter der örtlichen Presse vor. Als kommissarische 1. Vorsitzende wird Annette Brand tätig. Zuvor bekleidete sie das Amt der 2. Vorsitzenden, doch der vorangegangene Vorsitzende Georg Pfennig ist verstorben. Brands ehemaliger Platz wird nun frei und durch Dieter Barth besetzt. Kassiererin bleibt Elisabeth Stroermann. Im März soll Annette Brand dann offiziell zur 1. Vorsitzenden gewählt werden.

    Die erste Vorsitzende möchte den SoVD wieder etwas aktiver arbeiten lassen. Dazu hat sie sich im Vorstandsteam einige Ideen entwickelt, die teilweise schon in diesem Jahr umgesetzt werden sollen, aber auch 2017 kommt einiges auf den Verein und die Stadt Rodenberg zu. Öffentlichkeitswirksam soll vor allem das Weihnachtsbacken und -basteln sein, an dem jeder nach einer Anmeldung teilnehmen kann. Nährere Informationen zu den Terminen gibt der SoVD zeitnah bekannt. Für den 2. Dezember ist eine Weihnachtsfeier für die rund 300 Mitglieder geplant, diese findet aufgrund der Zusammenführung der beiden Ortsverbände aus Rodenberg und Apelern in Apelern statt. Am 17. Dezember findet eine erneute Weihnachtsfeier statt, dieses Mal die der Stadt Rodenberg. Diese wird alle drei Jahre von der SoVD im Rodenberger Ratskeller ausgerichtet und spricht insbesondere Senioren an, aber auch jüngere Teilnehmer sind jederzeit willkommen. Im neuen Jahr soll eine Sprechstunde in der Rodenberger Mitte eine Sprechstunde eingerichtet werden. Einmal im Monat können Hilfesuchende ihre Fragen und Probleme vormittags von 10 bis 12 Uhr und nachmittags von 16 bis 18 Uhr vortragen und eine Beratung erhalten. Spezifische Fragen, die die Mitglieder nicht mehr beantworten können, werden nach Stadthagen zur Sprechstunde weitergeleitet. In Rodenberg findet allerdings keine juristische Beratung statt, lediglich die schnelle Hilfe bei Probleme vor Ort wird angeboten. Eine andere Möglichkeit ist die Einrichtung eines regelmäßigen Stammtisches. Des Weiteren wollen die Verantwortlichen eine Internetseite erstellen lassen, die für mehr Transparenz bei der Arbeit des SoVDs sorgt und gleichzeitig über alle kommenden Termine informiert. Eine besondere Einrichtung sollen die sogenannten Ortsruhebänke sein. Das bedeutet, dass die bestehenden Parkbänke in Rodenberg und Apelern durchnummeriert werden und auf Karten auch so gekennzeichnet werden. Für die Polizei oder die Rettungsleitstelle ist es damit einfacher, bei Problemen schneller zum Einsatzort zu gelangen, wenn dort keine Straße mit Hausnummer angegeben werden kann. Für weitere Informationen steht die 1. Vorsitzende, Annette Brand, unter 05723/7995669 zur Verfügung. Foto: gr

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