1. Der Duft von frischem Brot

    Sommerfest des Kalldorfer Kulturvereins

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    Kalletal-Kalldorf (red). Der Vorsitzende des Kalldorfer Kulturvereins Udo Lätzsch und sein Stellvertreter Uwe Görtler waren bei der Begrüßung der Festteilnehmer im Dorfgemeinschaftshaus sichtlich zufrieden: bestes Sommerwetter, über 40 Gäste und zahlreiche neue Mitglieder - das versprach, ein Erfolg zu werden. .

    Der ursprünglich sehr kleine Verein hat nun mittlerweile über 50 Mitglieder. Das kann sich sehen lassen. Der Verein kommt offensichtlich immer besser bei den Kalldorfern an. Das hängt sicherlich auch mit den Aktivitäten des Vereins und insbesondere mit der Backhaus-Mannschaft usammen. Und die kam natürlich auch beim Sommerfest wieder richtig gut an. Andrea Klante, Karl-Heinz Tesching und Ralf Pochadt hatten den alten Lehmbackofen frühzeitig angeheizt, so dass schon zu Beginn des Sommerfestes den Besuchen der Duft frischen Brotes in die Nase stieg. Nicht nur frisches Brot, sondern auch ofenfrische Braten landeten auf den Tellern - übrigens zusammen mit vielen gespendeten Salaten. Einig waren sich die Kalldorfer – die übrigens mehrfach am Buffet gesehen wurden –über die Künste der Backhausmannschaft: Allseits gab es großes Lob. Nach dem Essen wurde das Sommerfest dann draußen auf dem Dorfplatz vor dem Gemeinschaftshaus bei abendlichen Temperaturen fortgesetzt. "Die Kalldorfer", so Udo Lätzsch, "sitzen gern bei guten Speisen und kühlen Getränken beieinander." Das ist eine gute Sache für das Miteinander im Dorf.

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