1. Was geschieht, wenn wir sterben?

    Vortrag und Seminar des Hospizvereins

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    RINTELN (ste). Der Hospizverein Rinteln lädt im Herbst zu zwei öffentlichen Veranstaltungen mit dem bekanntesten deutschen Sterbeforscher Bernard Jakoby ein. Der Vortrag zum Thema "Was geschieht, wenn wir sterben?" findet am 7. Oktober um 19.30 Uhr im Krankenhaus Rinteln statt. Die Veranstaltung ist kostenlos, um eine Spende wird gebeten. Im ersten Teil des neuen Vortrags von Bernard Jakoby wird das Phänomen der Nahtoderfahrungen beleuchtet. Das Wissen um die wesentlichen Merkmale ist für die Begleitung Sterbender äußerst relevant. Im zweiten Teil wird dann der innere Sterbeprozess des Menschen dargestellt, wie auch die Ablösung der Elemente Erde, Wasser, Feuer und Luft genauestens beschrieben werden. Danach werden die wesentlichen Formen der Nachtodkontakte vorgestellt. Desweiteren bietet der Hospizverein ein Tagesseminar mit Bernard Jakobi am Samstag, 8. Oktober (bei Bedarf auch am Sonntag, 9. Oktober) an. Die Kosten hierfür betragen 75 Euro pro Person. Das Seminar findet in der Zeit von 10 bis 16.30 uhr im VTR Heim statt. Die Seminarbeschreibung: "Das heutige Wissen über das Sterben, Sterbeprozesse, Nahtoderfahrungen und Nachtodkontakte verweisen darauf, dass wir ewige geistige Wesen sind. In diesem Seminar wollen wir uns mit dem heutigen Wissen darüber auseinandersetzen", so der Sterbeforscher. Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit, persönliche Erlebnisse und Fragen einzubringen. Ein besonderer Schwerpunkt ist das Thema Angst. Es wird aufgezeigt, wie sich die Angst vor dem Tod auf das Leben und auf das Sterben auswirkt und wie wir man dies auflösen kann. Sterbeforscher Bernard Jakoby ist Autor zahlreicher Bücher über alle Aspekte des Sterbens und über das Fortleben nach dem Tod. Er veranstaltet regelmäßig Seminare und Vorträge und gilt als der Experte für Sterbeforschung. Seine Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt. Weitere Informationen sin bei der Anmeldung erhältlich, die Ingeborg Schumer (05751/41595) gerne entgegennimmt.

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