1. Den Bürgerpark oberhalb der Stadt völlig neu erleben

    Informationstafeln an den Eingängen des Rodenberger Bürgerparks aufgestellt / Tafeln werten den Erlebnispark auf

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    RODENBERG (gr). Mit der Bürgerparkbegehung setzt der Verein eine alte Tradition fort, die schon in früheren Jahren bei den Mitgliedern großen Anklang fand. Man traf sich zunächst bor dem Htel "Stockholm" und wanderte dann gemeinsam zum Bürgerpark. Nach dem Rungang durch den Park wurde zu einem gemütlichen Beisammensein auf die Veranda vor der Windmühle zum Kaffeetrinken eingeladen. Die Veranda wurde später abgerissen, weil sie abgänig war.

    Nach dem feuchten Frühjahr ist der Wachstumsprozess erst einige Zeit später in Gang gekommen. Dieses wurde Friedrich Hardekopf und seinem Sohn Michael dazu genutzt, um die angepflanzten Flächen zu durchforsten und die Büsche und Bäume von Dornen zu befreien. Im Verlauf des Jahres ist Hardekopf immer wieder angesprochen worden, wie schön sich der Bürgerpark entwickelt habe. Der neue Naturerlebnispfad ist hierbei besonders hervorzuheben. Die guteZusammenarbeit mit der Grundschule Rodenberg, insbesondere mit dem Arbeitskreis, dem Sabine Rose von der Grundschule Rodenberg, dem Bezirksförster Andreas Ludewig und Gerhard Hurek vom Naturschutzbund Rodenberg angehören, ist hier ebenfalls besondes erwähnenswert. Der Vorstnd des Vereins und der Arbeitskreis haben mit viel Engagement die Weichen für dieses Vorhaben gestellt. Das vorhandene Waldklassenzimmer wird von einzelnen Klassen regelmäßig besucht, um Unterricht im Freien abzuhalten. Die Gestaltung der beiden Schaukästen wird regelmäßig von eizelnen Klassen und von Sabine Rose vorgenommen, um Projektarbeiten der Schule der Öffentlichkeit und den Eltern zu präsentieren. In diesem Jahr hat der Fremdenverkehrsverein im Etat 5.000 Euro für den weiteren Ausbau des Naturerlebnispfades bereitgestellt. Hierzu erwartet der Verein einen Zuschuss in Höhe von 2.000 Euro von der Stadt Rodenberg. Dank Sabine Rose wurde damit zwei neue Informationstafeln beschafft und an den Eingängen postioniert. "Ohne solche Tafeln ist der Erlebnispfad kaum was wert. Die Leute müssen die Informationen bekommen, wo sie was finden können", berichtet die Lehrerin. Die Tafeln geben die wichtigsten Stationen des Pfades an, markieren den eigenen Standort und geben auch sonst eine gute Übersicht und Informationen. Über einen QR-Code landet man auf der Webseite des Fremdenverkehrsvereins Rodenberg. Foto: gr

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