REHBURG (jan). Mit mehr als 500 Mitgliedern ist der Rehburger Ortsverband des Sozialverbandes Deutschland (SoVD) nun der zweitgrößte im Nienburger Kreisverband. Durch die Fusion mit Teilen aus dem Ortsverband Husum-Schessinghausen und dem Ortsverband Münchehagen-Loccum hat sich diese Größe ergeben. In neuer Konstellation hat der Ortsverband sein Sommerfest gefeiert.Was der Vorsitzenden des Ortsverbandes, Ursula Schröder, wichtig war zum Sommerfest im Raths-Keller Rehburgs, war die Vielfalt, in der sie sich darstellen können. Und so zeichnete sie mit einem kleinen Präsent einige derjenigen aus, die diese Vielfalt repräsentieren: Lina Kutzner, Johanna Brandt und Alfred Sawolny, die allesamt mehr als 90 Jahre zählen, Friedrich Wiedemann, Ella Laing, Marlene Lüerssen, Eleonore Stahlhut, Liesbeth Grieger und Sieglinde Denzin, die alle bereits seit vielen Jahrzehnten Mitglieder sind, und auch das jüngste Mitglied des Ortsverbandes, den 16-jährigen René Jakobi. Der zahlenmäßig große Vorstand des SoVD konnte indes nicht in voller Mannschaftsstärke beim Sommerfest dabei sein – die Urlaubszeit tat ein Übriges. Neben Schröder waren jedoch die Beisitzerinnen Sigrid Bullmahn und Cornelia Jakobi, Schatzmeister Dieter Abelmann, Frauensprecherin Margret Depken-Voss, die stellvertretende Vorsitzende Gisela Bolschwig sowie Münchehagens langjähriger Vorsitzender Friedrich Wiedemann da, um dem Fest zum Gelingen zu verhelfen.
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