RINTELN (ste). Rund 420 Kanuten waren am vergangenen Wochenende auf der Weser unterwegs auf drei unterschiedlichen Strecken. Die Goldstrecke von Hameln nach Minden, die Silberstrecke von Rinteln nach Minden und von Vlotho aus starteten die Bronzefahrer. Die 34. Internationale Weserberglandrallye hatte eine Besonderheit: Von Rinteln aus starteten zeitgleich 17 Extremschwimmer auf die 40 Kilometer lange Strecke nach Minden (s. gesonderten Bericht) und einige Kanuten hatten ihre Untersützung als Begleitboote für die Schwimmer zugesichert. Die Paddler kamen aus ganz Deutschland, den Niederlanden und weiteren europäischen Ländern nach Rinteln, um an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Ein dickes Plus auch für die Stadt Rinteln, denn viele der Sportlerinnen und Sportler verbinden die Weserberglandrallye mit einem Kurzurlaub in der Stadt.
Am Bootshaus des Rintelner Kanu-Club standen für die Hameln-Fahrer Erfrischungen bereit und unterstützt wurde der RKC von Marius Sport und Henry Balsmeyer vom DLRG-Jugendvorstand. Sie halfen den Kanuten dabei, ihre Boote zu Wasser zu lassen.Foto: ste