1. Sieger bekommt den "Pleitegeier"

    Achtes Western-Schießen beim Einwohnerschützen-Bataillon veranstaltet

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    RINTELN (km). Für eine Traditionsveranstaltung hatten sich die Einwohnerschützen vor sieben Jahren ein originelles neues Konzept einfallen lassen. Zum achten Mal waren jetzt Firmen, Vereine, sonstige Institutionen und auch Einzelschützen wieder zum "Western-Schießen" eingeladen.

    Und die Veranstaltung auf dem Schießstand am Steinanger entwickelte sich abermals zu einem tollen Erfolg: Vorsitzende Simone Sprick konnten rund 50 Teilnehmer begrüßen. Und das in einem perfekten Ambiente: Mit Saloon, Cowboyhüten, Kakteen und amerikanischen Leckerbissen, die zwischen zahllosen Strohballen zubereitet wurden war alles für ein echtes "Western-Feeling" bestens vorbereitet. Vor dem ausgiebigen Unterhaltungsteil war es auf dem Schießstand um die Wurst - pardon, den Geier - gegangen. Dabei mussten die Teilnehmer jeweils zehn Schüsse mit dem Kleinkaliber abgeben. Anschließend wurde ein Multiplikator ermittelt, und zwar durch einen Schuss auf den "Geier". Und weil bei diesem Wettbewerb so eine gehörige Portion Glück mit im Spiel war, gingen einige der Spitzenschützen aus dem Vereinen diese Mal leer aus. Den Hauptpreis, den "Geier", schoss am Ende Christopher Neumann ab. Als bestes Team entpuppten sich die Gäste mit der vermeintlich weitesten Anreise: Die "Brandenburger". Foto: km

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