1. Positives Fazit bei der Nachlese zur diesjährigen Owoki

    "Viele positive Rückmeldungen" / Insgesamt 130 Teilnehmer registriert / Vereine sollen angesprochen werden

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    OBERNKIRCHEN (em). Kaum sind die Obernkirchener Ferienspiele "Owoki 2016" zuende, stellt die städtische Mitarbeiterin Susanne Veentjer eine Auswertung zur Verfügung. "Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf der Ferienspiele und bekommen viele positive Rückmeldungen", erklärt die Stadtjugendpflegerin und Organisatorin.

    Insgesamt hatte die Stadt mit 19 Vereinen und Einrichtungen zusammen 92 Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien zusammengestellt, die größtenteils sehr gut angenommen wurden. "Vielen Dank an alle, die zum Gelingen der Owoki beigetragen haben, indem sie ihre Zeit geben, um einen Sack Flöhe zu hüten", sagt Susanne Veentjer. Die Gesamtzahl der verfügbaren Plätze betrug 1491, von denen 789 zugeteilt wurden. Manchmal war der Bus eben nur halbvoll, blickt Susanne Veentjer zurück. Vier Veranstaltungen wurden abgesagt, weil sich zu wenig Interessenten fanden, dafür wurden bei 14 Veranstaltungen die Kontingente erhöht oder weitere Durchläufe veranstaltet, weil das Angebot jeweils so gut gebucht war. Insgesamt haben sich 130 Teilnehmer online registriert und online 789 Plätze Buchungen vorgenommen. Auch Nachzügler, also Kinder, die ihre Ferienplanung geändert oder Besuch bekommen hatten, konnten noch berücksichtigt werden. "Kaum eine Veranstaltung, wo wir nicht noch ein unangemeldetes Kind dazwischengeschoben haben." So betrug das durchschnittliche Zuteilungsverhältnis 109,3 Prozent. Die durchschnittliche Zuteilung je Teilnehmer betrug 6,4 Veranstaltungen "Das heißt manche Kinder kamen immer wieder und kennen uns jetzt gut", so Veentjer, der die Aktionen viel Spaß gemacht haben. "Auch das Wetter war genau richtig. Wenn wir kegelten, hat es genieselt, wenn wir zelteten, kam die Sonne raus." 58 Aktionen wurden von Jugendpflege selbst in Kooperation mit Jugendring-Aktiven durchgeführt –"teilweise mit tollen neuen Ideen". "Zu verdanken haben wir den guten Verlauf der Ferienaktionen auch dem Engagement unserer vielen Ehrenamtlichen, die füreinander in die Bresche gesprungen sind, und der neuen Mitarbeiterin im Jugendring Frau Reichelt." Nun, so Susanne Veentjer, stehe bei der nächsten Sitzung des Jugendring-Vorstandssitzung eine weitere Auswertung an, nämlich über die Vereins-Beteiligung. "Wir haben vor, die Vereine konkret anzusprechen, wo sie Hilfe brauchen. Der Jugendring ist ihr Dachverband, dafür ist er da." Fotos, Filme und fertige Werke, aber auch Fundsachen, gibt es im Kinder- und Jugendzentrum in der Beeker Straße 6 abzuholen. Hier geht der Betrieb nun munter weiter, wenn das Team um Jugendpflege und Jugendring in der nächsten Woche ihr neues Programm vorstellt. Weitere Informationen gibt es unter sveentjer@obernkirchen.de. Foto: privat

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