1. Walter führt die Listen der Wählergemeinschaft an

    Wählergemeinschaften kandidieren bei der Kommunalwahl

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    SAMTGEMEINDE LINDHORST (bt). Die Wählergemeinschaft Heuerßen-Kobbensen schickt am 11. September bei der Kommunalwahl ihre Kandidaten unter dem Kürzel WGS in das Rennen um Mandate für den Gemeinderat. Für den Rat der Samtgemeinde Lindhorst firmiert die Wählergemeinschaft unter dem Kürzel WGL. Beide Listen führt der amtierende Heuerßer Bürgermeister Andreas Walter an. Walter steht ebenfalls auf Platz 2 der Liste der Wählergemeinschaft WGS bei der Wahl des Schaumburger Kreistags. In der Gemeinde Heuerßen gehen für die WGS in das Rennen um Mandate: Andreas Walter, Hans Bielefeld, Christoph Homeier, Stephen Gritzka, Maximilian Walter, Gunnar Müller und Rüdiger Friedrich. Die WGL tritt mit Andreas Walter, Christoph Homeier, Stephen Gritzka, Armin Freise, Hans Bielefeld, Gunnar Müller, Maximilian Walter und Rüdiger Friedrich an. Bei der Wahl des Kreistages heißen die WGS -Kandidaten im Wahlbereich Lindhorst-Rodenberg auf Platz 2 Andreas Walter, auf Platz 4 Christoph Homeier, auf Platz sechs Hans Bielefeld, auf Platz 8 Stephen Gritzka sowie auf Platz 10 Gunnar Möller und auf Platz 12 Rüdiger Friedrich. "Eine Mannschaft mit und für alle Generationen" - mit diesem Slogan und ihrer 25-jährigen Erfahrung in den Ratsgremien der Gemeinde Heuerßen und der Samtgemeinde Lindhorst präsentieren sich die Kandidaten der Wählergemeinschaften den Wahlberechtigten. Dies teilt deren Pressesprecher Hans Bielefeld mit. Als Topthema in der Gemeinde Heuerßen favorisiert die WGS den Erhalt des Kindergartens in der Hand der Gemeinde. Die volle Auslastung der Integrations- und der Regelgruppe müsse wirtschaftlich vertretbar bleiben. In der Frage der Wahl des neuen Bürgermeisters für Heuerßen und ob Walter erneut antrete, hält sich die WGS bedeckt. Sie halte sich an die Gepflogenheit, dass die stärkste Fraktion im Rat das Vorschlagsrecht für die Besetzung des Bürgermeisteramtes habe, teilt Bielefeld mit. Auf dem Programm der Wählergemeinschaft Lindhorst (WGL) steht an erster Stelle der Wunsch nach einer besseren Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden. Auch mit Blick auf den demografischen Wandel müssten die Aktivitäten gebündelt werden, um die Samtgemeinde für die Bürger in allen Dörfern lebenswert zu gestalten. Oberstes Ziel müsse der Zuzug von Neubürgen in den Gemeinden sein. Foto: bt

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