RUSBEND (ha). Am kommenden Wochenende ist es endlich wieder soweit: Das Rusbender Erntefest findet in gewohnter Manier statt und die Jugend lud am vergangenem Wochenende beim Toltern wieder die Dorfgemeinschaft ein. Leider gab es hierbei einen nicht unerheblichen Unfall mit dem Erntewagen, das Erntefest findet aber wie geplant am Wochenende statt. Am vergangenem Montag fand dann beim diesjährigem Erntebauern Cord Meier das finale Binden und Verschönern der Erntekrone statt, wofür sich eine beschauliche Anzahl an Personen eingefunden hatten. In den kommenden Tagen werden dann das Zelt aufgebaut und die finale Generalprobe für die Tanzaufführungen stattfinden.
An diesem Wochenende dann lädt die Trachtengruppe Rusbend wieder zum ersten Bückeburger Erntefest der Saison ein. Am zweiten Augustwochenende wird sich in Rusbend wieder alles um das Festzelt am Dorfgemeinschaftshaus in der Florianstraße drehen. Das Festwochenende beginnt am Freitag, den 12. August, mit einem Discoabend ab 20 Uhr mit DMW Project since 2004. Es gibt Jägermeister für einen Euro und von 22 bis 23 Uhr eine Cocktail Happy Hour. Am Samstag, den 13. August, wird die Top-40-Band RIO das Festzelt ab 20 Uhr einheizen, ebenfalls mit einer Cocktail Happy Hour von 21 bis 22 Uhr. Der Sonntag beginnt traditionell um 10 Uhr mit einem Gottesdienst im Festzelt und anschließendem Erbsensuppe-Essen. Danach startet der Festumzug der Trachtentänzer, um die Erntekronen bei dem Erntebauern Cord Meier in Hevesen abzuholen. Der Umzug startet um 13 Uhr und wird bei der Familie Meier in Hevesen, bei der Familie Drewes in der Rusbender Straße, Am Bolzplatz im Töpferweg und bei der Familie Meier, Am Hilgenhopp, Halt machen und die hoffentlich zahlreichen Zuschauer mit Tanz und Musik unterhalten. Während des Umzuges wird im Festzelt ab 15 Uhr Kaffee und Kuchen mit Live-Musik angeboten. Die Trachtentänzer werden dort gegen 16.30 Uhr erwartet. Ausklingen wird das Festwochenende dann am Sonntagabend wieder mit DMW Project. Schon jetzt freut sich die Trachtengruppe Rusbend von 1923 e.V. auf diese Zeit und die zahlreichen Gäste. Foto: ha