1. Gregorianischer Chor schlägt Brücke über Zeiten, Religionen und Sprachen

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    Kräftige Melodien berühren den Zuhörer, auch wenn er die Texte nicht versteht. Die Musik schlägt eine Brücke, die Zeiten, Religionen und Sprachen verbindet. Die Lieder sind von geistlicher Tiefe geprägt und werden für Sänger und Zuhörer zu einer besinnlichen, meditativen oder sogar spirituellen Erfahrung. Authentisch wird dieses Erlebnis auch durch die Mönchsgewänder im mittelalterlichen Stil. Die Sänger aus Bulgarien haben es sich zur Aufgabe gemacht hat, die frühmittelalterliche Tradition des gregorianischen Chorals wieder aufzunehmen. Alle acht Sänger haben eine klassische Gesangsausbildung und singen gemäß der gregorianischen Tradition einstimmig, unbegleitet und in lateinischer Sprache. Das Programm der GREGORIAN VOICES besteht aus klassisch-gregorianischen Chorälen, orthodoxen Kirchengesängen, Liedern und Madrigalen der Renaissance und des Barock. Im zweiten Teil des Konzerts schlugen die acht Sänger modernere Töne an. Einige ausgewählte Klassiker der Popmusik, zum Beispiel von den "Beatles", "Sting" und "Guns N‘ Roses" wurden im Stil der mittelalterlichen Gregorianik gesungen. Foto: ag

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