1. Keine Gnade für die Kampfdamen der Grünen

    Exter-Taufe ohne Rücksicht auf Ansehen und Geschlecht / Neue taktische Varianten eingeführt

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    In diesem Jahr stürmten erstmals auch ausgebildete Kampfdamen die Burg von Napoleon und sie durften dabei nicht auf Milde der verteidigenden schwarzen "Eolendörper" hoffen, denn eine Taufe in der Exter musste zumindest eine der Ehrendamen für sich verbuchen. Und auch in den Angriffswellen gab es eine Veränderung. Die Panzertruppe fuhr eine Attacke gegen die äußere Absperrung der Burg und erhielt dafür eine erfrischende Wasserdusche der "Schwarzen". Aber sonst hielt sich die Schlacht wieder an das Drehbuch. Wasserschlacht über weite Entfernung, Angriff der Fußtruppen, Badegäste in der Exter auf Seiten der Grünen und Schwarzen, eimerweise Wasser auf die schönen Uniformen und jede Menge lautstarker Böller und Sirenen gellten durch das Exterfeld. Ziel allen Handelns war die Erstürmung der Burg Napoleons, wieder einmal dargestellt von Reinhold Bösing. Der schwang seinen Säbel gegen Grünen-König Jörg I. und dessen Truppen, musste am Ende jedoch eingestehen, dass seine Schwarzen es wieder einmal nicht geschafft hatten, die Burg zu halten. Zwischenzeitliche Friedensverhandlungen wurden durch neuerliche Provokationen der "Schwarzen" ad absurdum geführt und scheiterten letztlich am lauwarmen und ungenießbaren Wacholder. Die Zuschauer freuten sich über das Spektakel bei schwülwarmen Wetter. Und genau das Wetter machte offensichtlich auch einem zuschauenden Kind und seinem Kreislauf zu schaffen; der Rettungswagen musste gerufen werden. Ansonsten verlief alles wie immer. Napoleon wurde von der Marine auf dem Panzerkreuzer "Exten" abgeführt und anschließend wurde im Zelt gemeinsam gefeiert. Bereits am Samstag hatten die Organisatoren zu einem großen Kinderfest geladen und am Montag wurden noch die neuen Könige auf dem Kehl ausgeschossen. Foto: ste

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