1. Bürger für Bückeburg – Junge Menschen wollen sich in die Politik Bückeburgs integrieren

    Stadtratsliste BfB startet außerordentlich jung / Raimund Leonard erneut Spitzenkandidat der Liste

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    BÜCKEBURG (ha). Die Initiative BfB-Bürger für Bückeburg wird mit einer äußerst jung besetzten Liste zur Kommunalwahl starten. Raimund Leonard, amtierender Ratsherr, Gründer und Vorsitzender der Initiative lud am vergangenem Freitag zu einer Presseinformation bezüglich der Listenaufstellung und des Wahlprogramms. Die Listenaufstellung wurde am 3.6.2016 im Minchen ohne Gegenstimmen festgelegt, der harmonische Ablauf war vom Willen zur gemeinsamen kommunalpolitischen Arbeit geprägt. Auf der Liste stehen Rainund Leonard, Hendrik Runge, Dr. Achim Kinnewig, Janina Kobitzky, Lisa Götting, Jonas Martin Rettinger, Suzan Bucinca, Christin Götting, Dieter Nielius und Niklas Alexander Rettinger. Hendrik Runge kandidiert ebenfalls bei der Ortsratswahl Meinsen-Warber. Die Altersspanne der Kandidaten umfasst quasi alle Altersgruppen zwischen 18 und 73 Jahren, der Wählerinitiative BfB liegt besonders am Herzen auch junge Menschen in die Bückeburger Politik zu integrieren. Bürger für Bückeburg engagiert sich daher auch nur auf der Stadtebene. Ihr Wahlprogramm liegt schwerpunktmäßig auf dem Erhalt und der Stärkung der Stadt u.a. In Form von besonderer Förderung von Kindern und Jugendlichen. Der Stellenwert des Ehrenamts, der Vereinsarbeit und des Brauchtums soll weiter ausgebaut werden und die Sportflächen und Hallen für Vereine und Gruppen geöffnet werden. Für dieses Anliegen will sich Leonard auch persönlich bis nach Berlin wenden. Auch die Angebote für Kinderbetreuung, Schulen und Freizeit sollen weiter ausgebaut werden. Bückeburg selber soll zum Kulturzentrum weiterentwickelt werden und hierzu örtliche Veranstalter, Ortsteile, Bundeswehr und Verwaltung miteingebunden werden. Camping, Radwege und eine Neugründung einer Jugendherberge sollen Touristenmagnete werden. Ebenfalls stellt sich Bürger für Bückeburg entschieden gegen die Zerstörung des Siedlungsgebiets und der Lebensqualität durch Bahn- und Straßenausbau. Ziel der Wählerinititative ist es, bei der anstehenden Kommunalwahl mindestens eine Fraktion bilden zu können, also mindestens zwei Plätze im Stadtrat zu erzielen und hofft dabei auf die Stimmen der Bürger Bückeburgs. Foto: ha

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