GOLDBECK (ste). Nur zehn der 18 Rintelner Ortswehren stellten sich jetzt den Vergleichswettbewerben der Stadt in Goldbeck, geleitet von Wettbewerbsleiter Andreas Mohr und ordentlich bewertet von Wettkampfrichtern aus Bad Eilsen, Obernkirchen, Auetal und Rinteln. Für die Stadt Rinteln dankte Ulli Kipp stellvertretend für den Bürgermeister für das Engagement der Blauröcke auf der Wettkampfbahn und für die Feuerwehr lobte Stadtbrandmeister Friedel Garbe die Ausdauer der Wettkämpfer. Die hatten einige Regenschauer über sich ergehen lassen und ließen sich dennoch nicht entmutigen, um Sieg und Plätze zu kämpfen. Als Organisator hatte die Ortswehr Goldbeck alles gegeben, um die Verhältnisse auf dem Platz für alle vernünftig zu gestalten. Bei den Eimerfestspielen am Vorabend der Stadtwettbewerbe konnte sich die Ortswehr aus Hohenrode als Stadtmeister feiern lassen; Sieger des Wettbewerbs wurde allerdings Rannenberg. Im kommenden Jahr, so Garbe, könnten die Wettkämpfe bereits unter neuen Richtlinien stattfinden, denn 2017 werden diese geändert.
Nach den jetzt geltenden Regeln entschied die Wettkampfgruppe Möllenbeck die Wettbewerbe wieder einmal für sich. Zum dritten Mal in Folge übrigens. Damit geht der goldene Wanderpokal nach Möllenbeck und Bürgermeister Thomas Priemer darf einen neuen kaufen. Platz zwei holte sich Krankenhagen vor Todenmann, Volksen und Gastgeber Goldbeck auf dem fünften Platz. Foto: ste