2.500 Euro gehen an den "Sprachkurs für Willkommene" in Bad Nenndorf, von dem sich Meurer "begeistert" zeigte. Er versprach eine weitere, enge Zusammenarbeit mit den Initiatoren Vera und Thomas Winkler - erst kürzlich hatte das Projekt eine Spende für neue Unterrichtsmaterialien erhalten. Um 2000 Euro für die Opfer eines Erdbebens in Equador beizusteuern, engagierten sich die drei Austauschschülerinnen Victoria Pavez Torres aus Chile, Elisabetta Carbajo Rosas aus Mexiko und Rocio Greissing aus Argentinien, allesamt Rotary-Mitglieder. Sie servierten rund 50 Leuten lateinamerikanisches Essen, Musik und Tanz, außerdem initiierten sie weitere Aktionen. "Nur wenn man etwas tut, kann man etwas verändern", sagten Srei schülerinnen. Der "Fuchsbau" in Barsinghausen, ein Angebot des Ambulanten Hospizdienstes "Aufgefangen", das Kinder und Jugendliche in Trauerfällen unterstützt, wurde mit 5.500 Euro bedacht. Die Gelder stammen von lokalen Sponsoren, die damit den Kindergipfel im März in Bad Nenndorf und Lauenau unterstützten. Dieser hatte zum Ziel, Kinder und Jugendliche für ihre Rechte und die Herausforderungen einer "Welt in Balance" zu sensibilisieren. Auch sollen die Teilnehmer motiviert und befähigt werden, regional wie global eigene Projekte und Aktionen durchzuführen. Initiiert und organisiert wurde die Veranstaltung von dem Mirko Albert aus dem Rotary Club Bad Nenndorf, der die Idee dazu vor zwei Jahren hatte. Foto: tr/privat
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Anpacken, um etwas zu verändern
Rotary Club spendet 10.000 Euro an soziale Projekte / Welt in Balance bringen
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