1. Türkische "Kirmes" lockt viele Einheimische

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    WUNSTORF (gi). Sich kennenlernen und ins Gespräch kommen. Das war auch die Absicht der türkischen "Kirmes" (Frühlingsfest). Bisher wurde die Veranstaltung auf dem Gelände der Aksa-Moschee gefeiert. Zum ersten Mal gab es eine Ausweitung, ein Teil des Parkplatzes am ZOB wurde dafür gesperrt. Das zahlte sich aus, so konnten viele Stände aufgebaut werden. Die veranstaltende türkisch islamische Gemeinde zeigte sich zufrieden mit der Resonanz. Deutlich mehr Einheimische (es kamen auch Flüchtlinge zum Beten) folgten der Einladung. Unter ihnen Inge Smalian aus Steinhude (sie betreut Flüchtlinge) und ihre Bekannte Ines Dammert aus Hannover. Beide nahmen an einer Führung durch die Moschee teil. Geboten wurden türkische Spezialitäten wie Kuchen oder der "Adana"-Kebap. Der wird aus Lamm- und Rinderhack zubereitet und in ein Fladenbrot mit Salat, Zwiebeln und Tomaten gelegt. Schmeckt prima. Aber auch Geflügel- oder Rindbratwürste konnten probiert werden. Den Kindern der islamischen Gemeinde wurden Bastelarbeiten angeboten, auch haben sie kurz aus der Lebensgeschichte der Propheten berichtet. Vorgestellt hatte sich auch der Fußballverein Türkspor, an einer Torwand konnte jeder seine Geschicklichkeit testen. Foto: gi

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